Chronik
Jahre 1860 – 1899
1860
Junge Männer des Marktes Rosenheim üben sich im Turnen beim Gartenlokal des Weinwirts Fortner.
Gründung der Turner-Feuerwehr. Die Turner bilden auch den Kern dieser Feuerwehr.
1861
Bildung einer separaten Turngemeinde mit Turnrat innerhalb der Turnerfeuerwehr. Die Turngemeinde erhält von der Marktgemeinde ein Turnlokal vor dem Wiesentor.
1862
Verschmelzung der beiden Vereinigungen unter der Bezeichnung Freiwillige Turner-Feuerwehr Rosenheim.
1863
Der Turnrat gibt die Aufnahme von Zöglingen im „Rosenheimer Anzeiger“ bekannt.
1865
Übernahme des Turnunterrichtes der Knaben der Volksschule.
1866
Die nicht in den Krieg gezogenen Turner üben sich im Fechten. Die Stadt stellt einen Turnplatz an der Ecke Kaiser-/ Ellmaierstraße zur Verfügung.
1868
Gründung einer Kunstturner-Abteilung.
1870
Von 95 Mitgliedern leisten 24 Waffendienst, vier davon sterben im Kriegsgeschehen.
1870/71
Auflösung der Freiwilligen Turner-Feuerwehr in zwei selbständige Vereine. Es entstehen die Freiwillige Feuerwehr Rosenheim und der Turnverein Rosenheim.
1873/74
Die Fahne der Turner-Feuerwehr wird gemäß Magistratsbeschluss dem Turnverein überlassen.
1876-85
Kaiser Wilhelm I. besucht neun Jahre hintereinander als Kurgast die Stadt Rosenheim. Bei jedem Besuch bilden die Turner des Vereins ein Ehrenspalier und eine Ehrenwache.
1885
25-jähriges Stiftungsfest des Turnvereins gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Rosenheim.
1893
Erstmaliger Eintrag in das Vereinsregister mit 40 Mitgliedern.

1894
Kauf eines Grundstückes an der Wittelsbacher Straße zum Zwecke der Errichtung eines Turnplatzes und einer Turnhalle.
Jahre 1900 – 1949
1900
Rund 200 Mitglieder laut Vereinsregister.
1908
Gründung einer Bergsteiger- und Schneeschuhriege unter der Vorstandsschaft des Lehrers und späteren Berufsschuldirektors Franz Xaver Staudinger.
1910
50-jähriges Stiftungsfest des Turnvereins Rosenheim unter dem damaligen Vorsitzenden Josef Heliel. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten findet am 15. August auf dem Sommerturnplatz in der Wittelsbacherstraße das Preisturnen im Fünf- und Sechskampf statt.
1913
Auf einem auf der Hochries liegenden Grund der Sektion des Alpenvereins Rosenheim errichtet die Bergsteiger- und Schneeschuhriege die erste allgemein zugängliche Skihütte im Gebiet des deutsch-österreichischen Alpenvereins, welche dann die Sektion des Alpenvereins Rosenheim übernimmt.
1914-18
Viele Rosenheimer Turner nehmen am Ersten Weltkrieg teil. Es sterben hierbei ca. 40 Männer.
1919
Gründung der Leichtathletik-Abteilung durch Hans Bauer und der Fußball-Abteilung durch Georg Bayer. Fußball wird von 1919 bis 1921 an der Prinzregentenstraße gespielt.
1921
Gründung einer Schwimm-Abteilung durch Georg Rueff.
Das deutsche Turnfest und das Sommerfest finden auf den Plätzen an der Wittelsbacherstraße statt.

1921/22
Fußball wird ab jetzt am Osteingang der Jahnstraße gespielt.
1923
Ab jetzt findet man die Fußballer auf dem heutigen Platz an der Jahnstraße.
1924
Trennung der Fußball-Abteilung vom Hauptverein auf Veranlassung des Deutschen Turnerbundes. Die Fußball-Abteilung legt sich den Namen Spiel- und Sportvereinigung (SSV) zu.

1926/27
Kauf eines Grundstückes an der „Schönen Aussicht“ zum Zwecke der Errichtung eines Waldspielplatzes.
1927
Gründung einer Tennis-Abteilung durch den Studienprofessor Hans Gallwitzer. Bau von vier Tennisplätzen an der Wittelsbacherstraße.
1928
Turnerfest mit Festzug der Sechziger durch die Innenstadt.

1930
Gründung einer Hockey-Abteilung unter Erwin Pfeiffer, die bis 1936 dem Verein angehörte.
1931/32
Unter Bauleitung des Amtmanns August Rothmann, Errichtung der Sportanlage an der Jahnstraße.
1933
Eröffnung der Sportanlage durch die SSV Rosenheim am 28. und 29. Juni.
Am 18. November erfolgt die Wiedervereinigung des Turnvereins mit der SSV. Ab diesem Zeitpunkt trägt der Verein den Namen TSV 1860 Rosenheim.

1937
Die Stadt übernimmt aus finanziellen Gründen die Grundstücke an der Schönen Aussicht sowie an der Wittelsbacher Straße.
1939-45
Teilnahme von 170 Mitgliedern am Zweiten Weltkrieg. 44 sterben und 15 bleiben vermisst.
1944
Am 20. Oktober erfolgt ein Großangriff auf die Stadt, bei dem die Sportanlagen an der Jahnstraße mit dem Wirtschaftsgebäude und den Ankleideräumen samt den Vereinsakten vernichtet werden.
1945
Am 25. April werden die Tennisplätze an der Wittelsbacherstraße durch fünf Bombeneinschläge zerstört.
Auflösung des Vereins infolge des Kontrollratsgesetzes der Besatzungsmächte.
1945/46
Vereinigung aller Rosenheimer Sportvereine im neugegründeten Allgemeinen Sportverein (ASV).
1946/47
Wiederaufbau der zerstörten Sportanlage an der Jahnstraße durch den ASV unter der Leitung des Amtmannes August Rothmann, sowie Wiederaufbau der Tennisplätze an der Wittelsbacherstraße durch den damaligen Abteilungsleiter Hannes Heinritzi.

Jahre 1950 – 1974
1950
Umbenennung des ASV in den TSV 1860 Rosenheim e.V.

1952
Gründung einer Fecht-Abteilung unter Kurt Quack.
1953
Bau von zwei weiteren Tennisplätzen an der Wittelsbacherstraße unter Abteilungsleiter Dr. Franz Häckl.
1956
Die Rosenheimer werden Deutscher Leichtathletik-Jugend-Mannschaftsmeister (DJMM)

1958
Antonie Ranetsberger bildet die Abteilung Damengymnastik.
1959
Die Fußballer spielen gegen die Österreichische Nationalmannschaft in Linz mit dem Ergebnis 1:6.
1960
Am 25. Juni 100-jähriges gibt es ein Stiftungsfest im großen Hofbräusaal. Eberhardt Pflanzelt wird erster Abteilungsleiter der neuen Sparte Basketball.
1963
Erstes Internationales Fritz-Oertl-Gedächtnissportfest durch die Abteilung der Leichtathleten.
1963-67
56 Ausgaben der Vereinsnachrichten „Die Sechziger“ unter Josef Glomb und Helmut Wölflick. Danach erscheint es jährlich als Jahresrückblick.
1967
Es entstehen zwei weitere Tennisplätze an der Wittelsbacherstraße.
1969
Eröffnung des neuen Stadions am 8. September vor 5000 Zuschauern mit einem Spiel gegen den damaligen Europapokalsieger und deutschen Meister FC Bayern München.
1970
1157 Mitglieder in sieben Abteilungen.
1971/72
Bau des neuen Sportheimes unter dem 1. Vorsitzenden Richard Kanzler und stellvertredenden Vorsitzenden Ludwig Spitaler. Das Richtfest findet am 8. Dezember 1971 statt.
1972
Olympischer Fackellauf durch Rosenheim mit Aktiven des TSV 1860 Rosenheim (die Originalfackel im Vereinsheim erinnert an dieses Ereignis).
Einweihung des Sportheimes am 1. Dezember 1972.

1973
Gründung einer Fitnessabteilung unter Kurt Bauer.
Mittelstreckenläufer Günther Gobmeier wird Bayerischer Meister über 800 m.

1974
Großes Fernsehspektakel „Spiel ohne Grenzen“ mit vielen Aktiven des TSV 1860 Rosenheim.
Jahre 1975 – 1999
1975/76
Bau der Kunststoffbahn in der Jahnstraße unter Richard Horner.
Walter Schreiber wird mehrfach Deutscher und Bayerischer Meister und holt Medaillen bei den AK-Weltmeisterschaften.

1976
Der TSV 1860 stellt erstmals Olympiateilnehmer zu den Winterspielen in Innsbruck – Bobfahrer Georg Heibl, Hans Morant, Dr. Sieg Radandt, Hans Wagner, Fritz Ohlwärter und Trainer Richard Horner.
Gründung einer Seniorenabteilung unter Georg Weigl.

1977
Aufstieg der ersten Mannschaft in die Fußball-Bayernliga.
Gründung einer Bobabteilung unter Erwin Strittmatter.
1978
Bau der Tribüne an der Nordseite im Jahnstadion unter Leitung von Josef Glomb.
Gründung einer Veranstaltungs- und Werbegesellschaft: erster Geschäftsführer Josef Glomb, derzeitiger Geschäftsführer Franz Wölflick.
1979
Gründung einer Judoabteilung unter Herbert Müller.
500 Mitglieder in der Leichtathletikabteilung.
1979/80
Neubau der Tennisanlage mit Vereinsheim in Fürstätt unter Franz Schuster und Adolf Dinglreiter.
1980
Drei TSV 1860 Mitglieder bei den 12. Olympischen Winterspielen in Lake Placid – Bobfahrer Hans Wagner, Walter Barfuß und Dr. Siegi Radandt.
In 11 Abteilungen (Basketball, Bob, Fechten, Fitness, Fußball, Gymnastik, Jugo, Leichtathletik, Schwimmen, Seniorensport, Tennis) 1953 Mitglieder.
Im Juni gibt es eine Jubiläumswoche 120 Jahre mit Festzelt.
Eröffnung der Tennisanlage Pürstlingstraße.
1981
Die Leichtathleten werden Bayerischer Regionalligameister
1982
Aufstieg der Fußball A-Jugend in die höchste deutsche Jugendspielklasse – die Bayernliga.
1983
Renovierung des Vereinsheimes nach Hochwasserschaden.
1984
Deutsche Mannschaftsmeister im Schwimmen (DMS) und Aufstieg in die Bayernliga.
Sanierung der Laufbahn im Stadion.
1985
Festwoche 125 Jahre TSV 1860 Rosenheim vom 12. bis 21. Juli.
1.853 Mitglieder in 11 Abteilungen.
Im Mai Gründung der 12. Abteilung – Rhythmische Sportgymnastik unter Johanna Grimm und Christl Borowski.
Bundespräsident Richard von Weizsäcker zeichnet in Bonn den TSV 1860 Rosenheim mit der Sportplakette des Bundespräsidenten aus. Er würdigte damit die großen sportlichen Aktivitäten des nunmehr 125 Jahre alten Vereins.

1987
Gründung der Triathlonabteilung durch Klaus Sebald. Mit Max Bliemetsrieder geht der erste Rosenheimer beim Ironman auf Hawaii an den Start und geht ins Ziel mit 12:55:34.
1988
Aufstieg der Basketballer in die Oberliga.
1989
Erstes Langstreckenschwimmen im Freibad mit sieben Nationen und 1500 Starts unter der Leitung von Frank Seidak
1990
Erster Sprintertag der Schwimmabteilung im Hans-Klepper-Hallenbad.
1992
Erste Bayerische Meisterschaft im Schwimmen im Freibad. Die Schwimmjugend schafft zum ersten Mal die Qualifikation zu den Deutschen Jugend Staffelmeisterschaften.

1993
Über 5000 Zuschauer beim Gastspiel des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München im Jahnstadion.
1995
Wiederaufstieg der Fußballer in die Bayernliga.
Stefan Rauscher wird Deutscher Meister im Quadrathlon, den sportlichen Vierkampf aus Schwimmen, Radfahren, Kanufahren und Laufen.
1996
Erste Herrenmannschaft im Tennis steigt in die Oberliga (dritthöchste deutsche Spielklasse) auf.
1997
Erste Bayerische Meisterin der offenen Klasse über 5 km Schwimmen für den TSV 1860 Rosenheim und deutsche Jugendsiegerin Christine Seidak.
Die Herrenmannschaft der Triathleten steigt in die 2. Bundesliga auf. Erstmals wird von der Triathlonabteilung der 10 km lange Keferlauf organisiert, Auftaktveranstaltung zum dreiteiligen „Rosenheimer Laufcup“.

1998
Aufstieg der Triathleten in die 2. Bundesliga. Beim Rosenheimer Jugendfest zählte der TSV 1860 zu den aktivsten Vereinen mit einem Querschnitt durch die Jugendarbeit.
1999
Am 8. August großer Fußballtag beim Spiel im DFB-Pokal in der zweiten Hauptrunde gegen den FC St. Pauli unter Trainer Andi Singer.
Die Triathlon-Damenmannschaft wird Bayerischer Duathlonmeister und Bayerischer Vize Triathlonmeister.
Arno Sandrock bestreitet den achten Triple-Ironman (11,4 km Schwimmen, 540 km Radfahren und 126 km Laufen) in 55:45:32 Std.
Jahre 2000 – heute
2000
Große Festveranstaltung zum 140-jährigen Bestehen am 29. September im Kuko.
Martin Hehensteiger wird Deutscher Tennismeister.
Bryndis Olafsdottir wird zweifache Mastersweltmeisterin im Schwimmen mit den schnellsten Zeiten der Weltmeisterschaften über 50 und 100 m Freistil.
2001
A-Jugend Fußballer erreichen Bayernliga.
Renate Forstner wird Jahressportlerin der Stadt Rosenheim.
2002
Der Sechziger Frank Seidak erstmals als FINA-Schiedsrichter bei Schwimmweltmeisterschaften in Ägypten im Einsatz.
2003
Dominik Nowotny gewinnt als erster Rosenheimer das Freiwasserschwimmen Bayern Cup (drei Rennen über 5 km in Bayerns Seen).

2004
Alpen-Cup Finale im Jahnstadion der Fußballer in Rosenheim vor über 5000 Zuschauern.
Grundlegende Erneuerung des Stadions an der Jahnstraße mit großzügiger Unterstützung durch die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling.
2005
Teilnahme beim Inferno-Triathlon von Markus Steinhüser: 3,1 km Schwimmen, 92 km Rennradfahren mit 2145 hm, 30 km Mountainbike (1180 hm) und 25 km Berglauf (2175 hm) auf das Schildhorn.
Gerd Fischer wird in Italien Dritter seiner Altersklasse bei der Duathlon WM.
2006
Leichtathleten Jonas Plass, deutscher Juniorenmeister über 400 m, und Alexander Kramer glänzen durch sportliche Erfolge.
2007
Die Sanierung des Stadions in der Jahnstraße geht weiter, auch diesmal mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling.
Die Triathleten nehmen am Alcahaz Triathlon in Landau, Obb. teil.

2008
Mit 19 Jahren ist Maximilian Kirmeier der jüngste Triathlet über die Langdistanz. Er beendet seinen ersten Ironman in Österreich in 9:48:34 Std.
Die Schwimmabteilung richtet Internationale Deutsche Meisterschaften Freiwasserschwimmen im Chiemsee aus.
2009
Wiederaufstieg der Fußballer in die Bayernliga.
Deutscher Juniorenmeister Cross-Mannschaft der 3 x 10.000 m Staffel mit Christian Siepl, Stefan Maurer und Christof Dreser.
Deutsche B-Jugend Meisterin über 800 m Nicole Klasna.
Robert Grob (AK 75) 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften.
Michael Pagels wird Deutscher Meister M 50 im Weitsprung.

2010
150 Jahre TSV 1860 Rosenheim – der Verein feiert mit einem großen Fest in der Stadthalle.
2016
Nach fast 40 Jahren als Vorsitzender beendet Adolf Dinglreiter seine Ära im Verein.












Der Goldene Vereinsnadel
Der Goldene Vereinsehrennadel, die höchste Auszeichnung des TSV 1860 Rosenheim, für besondere Verdienste wurde zwischen 1957 und 2014 an folgende Träger verliehen:
1957 | Anton Detterbeck |
1960 | Ludwig Spitaler |
1967 | Karl Hölzchen |
1975 | Resi Dirwanger |
1977 | Richard Horner |
1978 | Hans Baumann |
1982 | Franz Schuster |
1984 | Anton Weidner |
1987 | Herbert Kauer Armin Bernard |
1991 | Adolf Dinglreiter |
1996 | Herbert Boos |
1997 | Josef Taubeneder |
1999 | Heinz Scherer |
2000 | Beppo Vodermayer |
2001 | Johanna Grimm Franz Wölflick Frank Seidak |
2004 | Hans Klinger Walter Leicht |
2007 | Doris Seidak |
2008 | Christine Martens Herbert Borrmann |
2009 | Marinus Fischbacher Fritz Nemetz Rudi Thaller Daniela Aschenbrenner |
2011 | Helmut Zahner |
2014 | Nasem Özan |
Sportler des Jahres
Von 1970 bis 2015 zeichnete der TSV 1860 Rosenheim hervorragende und in ihrer sportlichen Einstellung vorbildliche Aktive als „Sportler des Jahres“ aus:
1970 | Richard Horner | Leichtathletik |
1971 | Fritz Ohlwärter | Leichtathletik |
1972 | Josef Obermaier | Schwimmen |
1974 | Günter Grobmeier | Leichtathletik |
1975 | Otmar Schenk | Fußball |
1976 | Horst Hofmann | Fußball |
1977 | Katrin Glasl | Leichtathletik |
1978 | Gerhard Heger | Tennis |
1979 | Hermann Sixt | Fußball |
1980 | Georg Heibl | Bob |
1981 | Hugo Robl | Fußball |
1982 | Thomas Onischke | Leichtathletik |
1983 | Walter Schreiber | Leichtathletik |
1984 | Josef Robeis | Leichtathletik |
1985 | Uwe Werkhausen | Schwimmen |
1986 | Andrea Rössler | Leichtathletik |
1987 | Peter Horner | Leichtathletik |
1988 | Martin Jirka | Schwimmen |
1989 | Jörg Rössler | Leichtathletik |
1991 | Axel Seeor | Fußball |
1992 | Beatrice Bartz | Leichtathletik |
1993 | Julia Funk | Schwimmen |
1994 | Stefan Kurz | Fußball |
1995 | Renate Forstner Toni Weidner | Leichtathletik Leichtathletik |
1996 | Christine Seidak Stefan Rauscher | Schwimmen Triathlon |
1997 | Veronika Siflinger | Schwimmen |
1998 | Veronika Siflinger Mario Brandl | Schwimmen Fußball |
1999 | Bryndis Olafsdottir Andreas Rester | Schwimmen Triathlon |
2000 | Antje Rieger Sebastian Steck | Triathlon Schwimmen |
2001 | Kristina Berchtold | Schwimmen |
2002 | Renate Forstner Dominik Nowotny | Triathlon Schwimmen |
2003 | Renate Forstner | Triathlon |
2004 | Renate Forstner | Triathlon |
2005 | Sybille Dalacker | Schwimmen |
2006 | Christine Martens | Schwimmen |
2007 | Sophia Bergner Jonas Plass | Tennis Leichtathletik |
2008 | Fabian Dalacker | Schwimmen |
2009 | Renate Forstner Franz Höhensteiger | Triathlon Fußball |
2010 | Christine Martens Stephan Sedlmair | Schwimmen Schwimmen |
2011 | Renate Forstner Lukas Schöne | Triathlon Schwimmen |
2012 | Thomas Kleinhaus | Schwimmen |
2014 | Paula Borst Alexander Bauer | Schwimmen Schwimmen |
2015 | Anna Burucs | Schwimmen |